Forexhandel im Sekundentakt

Forexhandel im Sekundentakt

Jeder sucht sie – die Chance… Um im Forexhandel im Sekundentakt Gewinne zu machen. Jeder Trader am Forex hat sie – die Chance auf Profit und das im Sekundentakt. Der Devisenmarkt mit seinen Besonderheiten ist der attraktivste Markt für Trader. Aber Vorsicht, es lauern auch jede Menge Risiken. Wie Chancen gesehen werden können, wie man diese nutzt und sich vor den Risiken schützt soll im nachfolgenden Artikel diskutiert werden.

 

Die Besonderheiten des Forex

Warum sind die Chancen so häufig, so groß und können von vielen genutzt werden? Das liegt an den besonderen Bedingungen die den Devisenhandel so begehrt machen. Diese Merkmale sind:

  • Traden rund um die Uhr
  • Traden mit Hebeln
  • Traden mit kleinen Einsätzen

Hebel

 

Der Handel mit Devisen ist in der Zeit von Sonntag 23 Uhr bis Freitag 23 Uhr ohne Unterbrechung möglich. Die Märkte stehen dem Anleger rund um die Welt von Sydney bis New York zur Verfügung. Es können hunderte Handelsinstrumente getradet werden. Dadurch bieten sich dem Trader nahezu unendlich viele Möglichkeiten. Durch die Besonderheiten der Marginkonten kann der Trader mit einer Hebelwirkung auf seinen eigenen Einsatz traden. Hebel bis zum vierhundertfachen des eigenen Einsatzes sind möglich. Und diese Einsätze können schon im einstelligem Eurobereich pro Trade liegen.

 

Die Chancen

Wie die Chancen erkennen? Dafür muss der Trader natürlich über Wissen verfügen. Die wichtigsten Grundbegriffe sollten schon bekannt sein. Aber noch wichtiger sind das Erlangen von Fähigkeiten und Fertigkeiten beim Umgang mit der Chartanalyse und den Fundamentaldaten. Die Fundamentaldaten begründen die Bedingungen für Kursverläufe. Gibt es neue Trends oder bleibt es bei Seitwärtsbewegungen? In welcher Spanne bewegen sich die Kurse. Wie groß ist die Volatilität und wie stark ist der Markt. Letzter Fragen kann der Trader mit der Technischen Analyse beantworten. Es stehen ihm Indikatoren und Oszillatoren zur Verfügung. Der Chart selbst bietet Formationen, die vom Trader erkannt werden können. Als das zusammen liefert die Signale für den Handel, die Argumente zur Entscheidung.

 

Die Möglichkeiten

Dem Trader stehen diverse Strategien zur Verfügung um am Forex Geld zu verdienen. Er kann kleinste Kursschwankungen ausnutzen in dem er Scalping betreibt. Er kann das erweitern, in dem er die Haltedauer vergrößert und auch größere oder länger andauernde Swings tradet. Diese Technik nennt man Swing Trading. Er kann sich auf Handelschance spezialisieren, die einen Handelstag lang bestehen und wird zum Daytrader oder er tradet den Trend. Das ist eine längerfristige Geschichte und kann bis zu Monaten andauern. Möchte er im Minutentakt traden, so ist das mit binären Optionen auch möglich. Es besteht auch die Chance diese Vorgänge teilweise automatisch ablaufen zu lassen. Die Handelsplattformen können mit spezieller Software ausgestattet programmiert werden. Wählt der Trader dann auch noch verschiedene Handelsinstrumente, so wird die Anzahl der Chancen potenziert.

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Die Risiken

Traden am FX Market bedeutet auch immer Risiken eingehen. Der Devisenmarkt bestimmt die Richtung und nicht das Wunschdenken des Traders. Daher ist auf folgendes zu achten:

  • Verlustgrenzen setzen (Stop Loss),
  • Kapitaleinsatz pro Trade begrenzen,
  • Kapitaleinsatz insgesamt begrenzen,
  • Risikomanagement betreiben,
  • Moneymanagement einhalten,
  • Übersicht behalten (wenige Trades),
  • Disziplin (Handelsstrategie).

Konkret könnte es so formuliert werden. Den Trade ordentlich vorbereiten und nur bei eindeutigen Chance in den Handel einsteigen. Den Hebel nach dem Chancen Risiko Verhältnis auswählen und entsprechend den Erkenntnissen der Chartanalyse den Stop Loss setzen. Den Kapitaleinsatz pro Trade auf maximal 2 % des Handelskapitals begrenzen und nie mehr als 20% des Handelskapitals gleichzeitig investieren. Immer an die Handelsstrategie halten und nicht die Psyche über den Trade herrschen lassen. Verluste rechtzeitig begrenzen und Gewinne mitnehmen.

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Fazit

Einem Forextrader stehen Währungspaare, Indizes, Rohstoffe, Edelmetalle und Aktien als Handelsinstrumente zur Verfügung. Broker bieten Demokonten zur Entwicklung und Testen der Handelsstrategie an. Werkzeuge für die Risikoeingrenzung können eingesetzt werden. Plattformen wie diese vermitteln Wissen und bieten praktische Hilfe an. Eigentlich kann der Trader nur gewinnen. Dennoch scheitern jedes Jahr tausende von Anfängern. Das liegt nur daran, weil sie das Traden auf die leichte Schulter nehmen. Traden ist ein harter Job. Dieser erfordert Wissen, Ausbildung und Disziplin. Wer an das große Glück glaubt, kann es vielleicht kurzfristig haben, er wird aber langfristig scheitern.

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