Forex und Trading Gebühren

Gerade beim Forex können Gebühren einen erheblichen Teil ausmachen und entschiedend sein, ob Erfolg oder Misserfolg ansteht! Trading Gebühren müssen auf jeden Fall genauestens mit einkalkuliert werden um dauerhaft Gewinne zu machen! Natürlich ist es beim Trading im Devisenmarkt wie überall auch: „Es müssen Gebühren gezahlt werden!“ Diese Forexgebühren gehen an den Forex Broker, welcher damit die Software und das ganze drum herum finanzieren kann um Ihnen eine Plattform zu bieten, auf welcher Sie traden können. Beim Forexhandel kann der Trader also seine Orders über den Broker zu den internationalen Märkten weiterführen lassen. So entstehen die Forex Gebühren und der Broker übernimmt in diese Fall eine Art Dienstleisterfunktion. Er übermittelt die Aufträge und will natürlich dafür bezahlt werden. Gerade diese Arbeit wird vom Broker in Spreads abgewickelt und wird für uns sichtbar in Gebühren oder teilweise Bearbeitungskosten.

 

Forexgebühren sind weniger als beim Aktienhandel

Der Aktienhandel ist unter den Privatpersonen noch die beliebteste Anlagemöglichkeit. Inzwischen werden aber Billionen von Dollar im Währungshandel umgesetzt und immer mehr Privatanleger steigen auf den Forexzug auf und wollen partizipieren. Einer der wichtigen Gründe beim Trading über den Forexmarkt sind eben die Forex Gebühren. So wechseln immer mehr zum bequemen Forexmarkt, da die Gebühren auf den ersten Blick klein erscheinen und die Gewinne unermesslich scheinen.

 

Wie sind die Gebühren an der Börse

Durchschnittlich werden an der Börse ca. 0,1 bis 0,6 Prozent der Anlagesumme als Gebühren fällig. Bei einer sehr kleinen Summe, welche an der Börse investiert werden will, können die Gebühren sogar je nach Bank oder Broker mehrere Prozente betragen. Handelt man an der Börse zum Beispiel mit einer Summe von 10.000 Euro und man muss davon 0,5 Prozent an Gebühren bezahlen, so entspricht das einer Gebühr von 50 Euro. Die gleiche Gebühr wird dann wieder fällig (je nach entwickeltem Aktienwert) beim Verkauf der Aktienanteile. Man merkt also, dass die Börsen Gebühren einen beim Trading mit Aktien das Genick brechen können, wenn man an Anfang seiner Tradingkarriere kaum Kapital zur Verfügung hat.

 

Gebühren am Forex Markt

Beim Devisenhandel existiert ein ganz anderes Modell der Gebührenabreichnung. Die Forex Gebühren richtigen sich hier auch nach der gehandelten Summe, werden aber in Spreads bemessen. Je nach Gebühr und Forex Broker sind die Spreads unterschiedlich. Als Spread wird die Differenz bezeichnet zwischen dem realen Kurs, der gerade an den Charts sichtbar ist und dem Kurs, ab wann man einsteigt. Stellen wir uns also vor, der Kurs in den Charts ist gerade 1,4324. Die Letzte Zahl ist 1 Pip. Die meisten Broker verlangen z.B. beim Handel mit dem Währungspaar EUR/USD eine Trading Gebühr von 2 Pips. Auf unser Beispiel bezogen steigen Sie also nicht zum Kurs von 1,4324 ein, sonder bei  1,4322 wenn Sie auf steigende Kurse gesetzt haben. Wenn Sie auf fallende Kurse gesetzt haben und der Kurs ist auch 1,4324 werden Sie bei einem Kurs von 1,4326 einsteigen. Sie haben also jeweils 2 Pips Gebühr gezahlt. Wieviel 2 Pips Gebühr im Endeffekt in Euro umgerechnet ergeben hangt von der Summe ab, mit welcher Sie in den Markt eingestiegen sind. Hier können also Gebühren von 20 oder 30 Eurocent entstehen aber auch 100 oder 500 Euro an Forex Gebühren anfallen. Das hängt wie gesagt vom Hebel und von der Summe ab, mit der Sie am Markt agieren wollen.

 

Variable Trading Gebühren

Die Trading Gebühren sind teilweise auch variabel. Achten Sie also bei einem Trading Broker darauf, dass er keine variablen Spreads anbietet. Es kann Ihnen sonst passieren, dass die Gebühren ohne, dass Sie es merken auf einmal 10 oder 20 Pips betragen wobei Sie noch vorher nur 2 Pips als Gebühr bezahlt haben.

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