Daytrading Software für Daytrading Steuern. Was muss beachtet werden!

Eine Professionelle Daytrading Software ist Pflicht, damit die Daytrading Steuern nicht zu hoch werden!

Jedem angehenden professionellen Daytrader ist klar, dass er eine Daytrading-Software braucht, damit er erfolgreich am Markt seine Orders platzieren kann. Dies macht sich nach einem gewinnbringenden Jahr auch in den Daytrading Steuern bemerkbar. Wenn diese hoch aufallen, dann waren Sie erfolgreich 😉

Wie die meisten wissen, kann man an der Börse bzw. beim Daytrading große Finanzielle Sprünge machen. Leider in beide Richtungen! Hier ist natürlich wie bei jeder professionell ausgeübten Tätigkeit auch eine professionelle Trading Software gefragt. Diese soll in erster Linie helfen, nicht gleich sein komplettes Vermögen an den Finanzmärkten zu verspielen. Das hart verdiente Geld des Daytrader soll schließlich Früchte tragen. Genau aus diesem Grund sollte eine Daytrading Software eingesetzt werden, die Gewinne steigert. Entwickelt wird diese Software von erfahrenen Tradern und Programmierern meistens in Zusammenarbeit mit einem Institut oder einer Bank, welche Ihre Gewinne auf sichere Art vergrößern will. So gibt es auch zahlreiche kostenlose Trading Software Möglichkeiten zu bekommen. Diese stehen den gekauften Versionen meistens in nichts nach.

Durch zu installierende Oszillatoren oder Charterkennungsalgorithmen hat der Trader die Möglichkeit Einstiegs- und Ausstiegssignale sich von einem Programm abnehmen zu lassen. Diese werden dann als halbautomatische oder vollautomatische Handelssysteme bezeichnet.

Aber selbst in diesem Fall kann man mangelnde Erfahrung nur in geringem Maße ausgleichen! Falls Sie also den Weg eines professionellen Daytraders einschlagen wollen, müssen Sie Tradingschulungen besuchen und zu verstehen, wie der Markt funktioniert und auf was es bei einer Daytrading Software ankommt.

 

Steuern zahlen nach 1 Jahr!

Glücklicher Weise müssen Sie beim Daytrading Steuern erst nach einem Jahr bezahlen und auch erst dann, wenn Sie als Daytrader wirklich Gewinne erwirtschaftet haben. Diese werden dann mit der Steuererklärung unter einer eigens dafür gedachten Anlage vermerkt. Die Daytrading Steuern bzw. die Gewinne werden also mit Aktien- und Wertpapiergewinnen gleichgesetzt und sind Spekulationsgewinne.

Wer Gewinne erwirtschaftet darf bis zu seinem Freibetrag den Ertrag behalten. Alles was darüber hinausgeht, muss versteuert werden mit dem persönlichen Steuersatz. Im Schnitt kann man rechnen, dass ca. 25 % vom Ertrag an den Staat abgegeben werden muss! Trotzdem ist das Daytrading ein lukratives Geschäft, wenn man sich mit einer gutes Daytrading Software auskennt und Gewinne macht. Warum? Weil bei einem Normalen Job ca. 45 Prozent abgegeben werden muss (an den Staat).

Wichtig ist noch zu wissen, dass Sie eine Software für das Daytrading wählen, welche auch das Handeln mit Spielgeld gewährleistet. So können Sie in einem Demokonto eine neue Strategie ausprobieren und können Börsensituationen simulieren. So können Sie üben, wie Sie sich in einer realen Tradingsituation verhalten würden, ohne dabei Ihr gutes ECHTES Geld zu verlieren.

So können Sie auch Oszillatoren, Systeme, Indikatoren oder Handelssysteme sowie Daytrading Signale testen um mit der Zeit den Markt und die Aktien oder Forexwerte besser zu verstehen.

Steigern Sie also Ihren Erfahrungsschatz mit dem Üben an einer Tradersoftware und versuchen so zu handeln, wie wenn es reales Geld wäre.

Die Erfahrung zeigt, dass beim realen Handel man immer komplett anderst reagiert. Deswegen sollte man Emotionen so gut wie Möglich ausschalten und nur nach seiner Strategie traden, welche man im Vorhinein in einem Demo-Account geübt hat.